
Herzlich Willkommen zur Reihe: „Social Media Monitoring“ von digital branding
2. Teil: Einführung in das Social Media Monitoring
Während viel geschrieben worden ist, was den Wert von Social Media in Frage stellt,
hat diese bahnbrechende Studie ergeben, dass bei den wertvollsten Marken der Welt
eine herausragende finanzielle Performance direkt mit einem nachhaltigen Engagement
in den Social Media koreliert. Die Beziehung ist offensichtlich und signifikant:
„Unternehmen, die sich in den Social Media engagieren, sind tatsächlich finanziell erfolgreicher“
Quelle: ENGAGEMENTdb: Rangfolge der führenden 100 globalen Marken
Schritt 01 – Ziele identifizieren und setzen
Sie müssen sich klare messbare Ziele setzen. Sie müssen wissen welches Problem sie lösen wollen.
Ergo sollten sie in den Social Media nichts tun, wenn es keinen Mehrwert schafft…
Alle Daten und Analysen sind gut und schön aber der Hauptaspekt muss beachtet werden:
Welches Problem soll gelöst werden, bzw. welches Ziel soll erreicht werden?
-> Das ist der Aspekt der am häufigsten fehlt und die erste Frage die gestellt werden muss,
bevor Sie an eine Social Media Strategie bzw. an Social Media Monitoring herangehen.
Ohne bestimmte Unternehmensziele sind Ihre Metriken bedeutungslos
Sie suchen ein Ziel? Umsatz ist ein großartiges Ziel – aber nicht das einigste.
Die 3 wahren Unternehmensziele sind:
a) Umsatz steigern
b) Kosten senken
c) Kundenzufriedenheit steigern
a) Umsatzsteigerung zu messen wird im Allgemeinen als leichteste Aufgabe betrachtet. Können die Dinge,
die Sie messen in Verbindung mit dem Umsatz gebracht werden, weiß jeder, wovon man redet, und man
kann die Dinge im anerkannten Maßstab bewerten .
b) Kostensenkung
Kundendienst und Marktforschung sind die offensichtlichen Bereiche, in den Social Media die Gewinne durch
Kostensenkungen steigern können. Aber man muss zuerst Geld ausgeben für die Tools, um Geld zu verdienen
c) Verbesserte Kundenzufriedenheit
Die Verbesserung der Kundenzufriedenheit hat eine großartige Eigenschaft: Sie steigert den Umsatz und senkt die
Kosten. Glückliche Kunden kaufen nämlich eher wieder bei Ihnen, und Sie haben keine Kosten sie erst anzuwerben.
Ist das Ziel dann gesetzt, geht es im nächsten Blog mit dem 2. Schritt weiter:
Aufmerksamkeit erregen
Dieser Artikel wurde von
Christian Wenzel veröffentlicht
digital branding – Online Marketing für Aschaffenburg und die Welt